Gebet für Stadt & Land

Seit 2016 wird in Osnabrück für Stadt und Land gebetet. Entstanden in der Andreas-Gemeinde wuchs mit der Zeit der Wunsch, auch mit der inzwischen multikonfessionellen Gruppe „näher ans Stadtzentrum” zu gelangen. Nach wechselnden Standorten bietet gegenwärtig die Gastfreundschaft der EFG (Baptisten) den Standort für das Gebetstreffen.

Es handelt sich um keine feste Gruppe. Wer nicht die Abende mit noch mehr Terminen belegen möchte ist herzlich eingeladen, es doch am Vormittag zu versuchen!

Die Kerngebetszeit geht von 10:15 bis 11:15 Uhr. Vorher ist ein bisschen Zeit, „anzukommen“, und nachher können noch Termine und Neuigkeiten ausgetauscht werden. Leitmotiv für die Gebetszeit ist in der Regel die Tageslosung (siehe rechts), und eine Gitarre steht auch zur Verfügung.

Jeden Donnerstag (außer an Feiertagen):
10:00 – 11:30 Uhr im Café der
Ev.-freikirchl. Gemeinde (Baptisten )
Koksche Str. 74

„Die Wüste lebt!“

Ein dreiviertel Jahrhundert lang begleiten die Baptisten die Geschicke der Stadt Osnabrück – eigentlich auch schon länger, denn bevor die Gemeinde im Stadtteil Wüste formell gegründet wurde, gab es bereits Interessensgruppen und Hauskreise.

Am 1. und 2. Juli 2023 soll gebührend gefeiert werden. Herzliche Einladung an alle, die der Gemeinde verbunden sind:

Sa. 01.07.2023 um 19:30 Uhr
Konzert mit dem Liedermacher, Schriftsteller und Pastor Jörg Swoboda und Andreas Reimann am Keyboard.
(Eintritt frei, Spende erbeten)

So. 02.07.2023 um 10 Uhr Festgottesdienst

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„Mein OEKT“ für Kinder, Klima-Engagierte und Kirchen-Reformer:innen

Über 100 Veranstaltungen erwarten die Besucher:innen des Ökumenischen Kirchentages (OEKT), der von Freitag, 16. Juni, bis Sonntag, 18. Juni, in Osnabrück stattfindet.

Verbindende Klammer ist – passend zum 375-jährigen Jubiläum des Westfälischen Friedens – das Thema „Wege des Friedens“. „Dass dieser Frieden in verschiedenen Gruppen und Initiativen unterschiedlich aussieht und auf differenzierte Weise gesucht und gefunden wird, ist im Programm für den OEKT sehr deutlich zu erkennen“, sagt Stephanie van de Loo von der Steuerungsgruppe des Kirchentages.

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Ein neues Kapitel!

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(BASt.) Als „Aufschlagen eines neuen Kapitels“ möchte die Evangelische Allianz Deutschland (EAD) ihre Strukturreform verstanden wissen, die nach ihrem Zukunftsforum 2019 in Hannover auch und gerade unter Corona vorangetrieben wurde. Es hat sich gezeigt, dass die Vereinsarbeit mit dem an die 70-köpfigen Hauptvorstand zu träge und schwerfällig für die inhaltlichen Themen der Arbeitskreise und für neue Ideen geworden ist.

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